Das Palais Donner (auch als Palais am Festungsgraben) hat seinen Namen von seinem Auftraggeber, Johann Gottfried Donner, erhalten. Es wurde zwischen 1751-1753 nach den Plänen von Christian Friedrich Feldmann errichtet, ist aber im Laufe der Jahrhunderte mehrmals umgebaut und erweitert worden. Durch Luftangriffe und Kampfhandlungen am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Bau stark beschädigt, konnte aber anschließend wieder instandgesetzt werden. Heute wird das unter Denkmalschutz stehende Gebäude sowohl kulturell als auch gastronomisch genutzt.
Größe: 50/19 Bügellänge: 142 Material: Acetat